Sonntag, 1. Juli 2012

Jerusalem > Yarka 29.6.


Entschuldigung, dass  für die Verspätung, aber nach dem anstrengendem Tag gestern haben wir es nicht mehr geschafft für euch den Block zu schreiben.

Also jetzt aber erst mal Hallo an euch da drüben.

Fangen wir aber mal mit dem Morgen an. Nach einer, mal wieder etwas kürzeren Nacht, die wir auf Grund des Fußballspiel hatten, sollte es um 7:30 Uhr mit dem Bus losgehen, das hat aber mal wieder nicht geklappt, da wir unsere Zimmer noch etwas besser Aufräumen mussten. Dann ging es so gegen kurz vor acht aber endlich mal los. Wir fuhren durch die für uns bekannte Landschafft und auch Straßen Jerusalems, was uns erst mal nicht beeindruckte. Dann aber wurde die Landschafft immer trockener und steiniger und die Straßen immer hügeliger und buckeliger, was manchen von uns zu schaffen machte, da die Fahrt ein wenig einer Fahrt mit der Achterbahn glich. Der Rest der Gruppe war dann aber doch durch einen uns nicht bekannten und auch atemberaubenden Anblick abgelenkt unteranderem durch Kamele und ein paar Nomadendörfern, welche noch keiner von uns (außer evtl. Frau Drees und Herr Couchoud) je vorher gesehen hat.

Nach dem wir dann in den weiten der Wueste bei über 40 Grad  ankamen und uns gut eingecremt hatten ging es endlich los auf die Festung Masada, da es aber zu heiss war um den langen Fussmarsch auf uns zunehmen entschieden Herr Couchoud und Frau Drees, dass wir mit der Gondel hoch fahren sollten, was wir alle natuerlich ganz schade fanden ;) Oben angekommen hatten wir einen wunderschoenen Anblick ueber die Wueste unteranderem auch auf das Tote Meeer. Dort erfuhren wir von unseren Lehrern etwas über die dramatische Geschichte der Festung, deren Ruinen wir anschließend besichtigten



Da uns allen etwas heiss war gingen wir dann auch schon zu der Trinkwasserstation da oben, die uns eine kühle Erfrischung bot. Als es dann weiter ging, hatte sich einer von den deutschen Schülern verletzt und musste medizienisch versorgt werden.  Dann ging es doch auch wieder runter, da es zu heiss war und manche Probleme mit dem Kreislauf bekamen. Die, denen es nicht gut ging fuhren wieder mit der Gondel runter, die anderen nahmen den 30 minuetigen Abstieg auf sich, was sich dann auch schon nach kurzer Zeit bemerkbar machte. Aber durch die blendende Idee von Herr Couchoud, uns mit Wasser nass zu spritzen fiel uns der Abstieg viel viel leichter. Unten angekommen waren wir dann komplett kaputt und waren sehr froh dadrueber, dass wir nun ans Tote Meer fuhren, was mit das größte Highlight des Tages war. Nach einem kurzen Snack in Ein Gedi, einem kleinen Kibuzz in der Wüste konnten wir auch schon ins Meer hüpfen bzw. Uns rein setzen und auch legen, ein für uns unbeschreibliches Gefuehl aber für die Lehrer ein schon bekanntes, was wir insgesamt 1,5 Stunden geniessen durften.

             


Nach dieser besonderen Erfirschung machten wir uns dann auf die 3 stündige fahrt nach Yarka, wo wir dann auf die Familien trafen, als wir dann da an kamen traf uns der Schlag, nur zwei der Israelis waren da um uns abzuholen, aber diese hatten dann zu essen in Form von Obst und Getraenke für uns bereit gestellt, was uns dann sehr gefreut hat. Als dann nach ca. 1,5 Stunden der letzte Deutsche abgeholt wurde, gingen wir alle in unsere Familien.

Dann wünschen wir euch allen eine Gute Nacht und bis morgen



Maggi, Luci und Viviane                                                  

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