Entschuldigung, dass
für die Verspätung, aber nach dem anstrengendem Tag gestern haben wir es
nicht mehr geschafft für euch den Block zu schreiben.
Also jetzt aber erst mal Hallo an euch da drüben.
Fangen wir aber mal mit dem Morgen an. Nach einer, mal wieder
etwas kürzeren Nacht, die wir auf Grund des Fußballspiel hatten, sollte es um
7:30 Uhr mit dem Bus losgehen, das hat aber mal wieder nicht geklappt, da wir
unsere Zimmer noch etwas besser Aufräumen mussten. Dann ging es so gegen kurz
vor acht aber endlich mal los. Wir fuhren durch die für uns bekannte
Landschafft und auch Straßen Jerusalems, was uns erst mal nicht beeindruckte.
Dann aber wurde die Landschafft immer trockener und steiniger und die Straßen
immer hügeliger und buckeliger, was manchen von uns zu schaffen machte, da die
Fahrt ein wenig einer Fahrt mit der Achterbahn glich. Der Rest der Gruppe war
dann aber doch durch einen uns nicht bekannten und auch atemberaubenden Anblick
abgelenkt unteranderem durch Kamele und ein paar Nomadendörfern, welche noch
keiner von uns (außer evtl. Frau Drees und Herr Couchoud) je vorher gesehen
hat.
Nach dem wir dann in den weiten der Wueste bei über 40
Grad ankamen und uns gut eingecremt
hatten ging es endlich los auf die Festung Masada, da es aber zu heiss war um
den langen Fussmarsch auf uns zunehmen entschieden Herr Couchoud und Frau
Drees, dass wir mit der Gondel hoch fahren sollten, was wir alle natuerlich
ganz schade fanden ;) Oben angekommen hatten wir einen wunderschoenen Anblick
ueber die Wueste unteranderem auch auf das Tote Meeer. Dort erfuhren wir von
unseren Lehrern etwas über die dramatische Geschichte der Festung, deren Ruinen
wir anschließend besichtigten
Da uns allen etwas heiss war gingen wir dann auch schon zu
der Trinkwasserstation da oben, die uns eine kühle Erfrischung bot. Als es dann
weiter ging, hatte sich einer von den deutschen Schülern verletzt und musste
medizienisch versorgt werden. Dann ging
es doch auch wieder runter, da es zu heiss war und manche Probleme mit dem
Kreislauf bekamen. Die, denen es nicht gut ging fuhren wieder mit der Gondel
runter, die anderen nahmen den 30 minuetigen Abstieg auf sich, was sich dann
auch schon nach kurzer Zeit bemerkbar machte. Aber durch die blendende Idee von
Herr Couchoud, uns mit Wasser nass zu spritzen fiel uns der Abstieg viel viel
leichter. Unten angekommen waren wir dann komplett kaputt und waren sehr froh
dadrueber, dass wir nun ans Tote Meer fuhren, was mit das größte Highlight des
Tages war. Nach einem kurzen Snack in Ein Gedi, einem kleinen Kibuzz in der
Wüste konnten wir auch schon ins Meer hüpfen bzw. Uns rein setzen und auch
legen, ein für uns unbeschreibliches Gefuehl aber für die Lehrer ein schon
bekanntes, was wir insgesamt 1,5 Stunden geniessen durften.
Nach dieser besonderen Erfirschung machten wir uns dann auf
die 3 stündige fahrt nach Yarka, wo wir dann auf die Familien trafen, als wir
dann da an kamen traf uns der Schlag, nur zwei der Israelis waren da um uns
abzuholen, aber diese hatten dann zu essen in Form von Obst und Getraenke für
uns bereit gestellt, was uns dann sehr gefreut hat. Als dann nach ca. 1,5
Stunden der letzte Deutsche abgeholt wurde, gingen wir alle in unsere Familien.
Dann wünschen wir euch allen eine Gute Nacht und bis morgen
Maggi, Luci und Viviane
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